Making & Makerspace
- 1.1.1. Baustein Selbstorganisiertes Lernen
- 1.1.4. Baustein Entdeckendes und problemorientiertes Lernen
- 1.1.6. Baustein Design-Thinking
- 2.2.3. Baustein Kreatives Denken
- 3.2.1. Baustein Flexibilisierung der WOST (obligatorisch)
- 4.7.1. Baustein Schulraumentwicklung
Making ist eine Form des Unterrichts, bei welcher die Kinder ihre Lernprozesse selbstständig gestalten.
Im Zentrum steht dabei die Entwicklung von Produkten und das Tüfteln mit analogen und digitalen Technologien.
Solange der Fokus auf dem selbstständigen Erarbeiten und Produzieren liegt, kann eine Tätigkeit zum Making gezählt werden. Die Kinder finden gemeinsam ihren eigenen Weg für die Umsetzung und folgen dabei nicht einer Schritt für Schritt Anleitung.
So fördert die fächerübergreifende Unterrichtsform Making die 4K-Kompetenzen (Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und Kritisches Denken) wie kein anderes Unterrichtsmodell und eignet sich nebenbei bestens als Ausgangspunkt für die Flexibilisierung der WOST.
Making ist eine Form des Unterrichts, bei welcher die Kinder ihre Lernprozesse selbstständig gestalten.
Im Zentrum steht dabei die Entwicklung von Produkten und das Tüfteln mit analogen und digitalen Technologien.
Solange der Fokus auf dem selbstständigen Erarbeiten und Produzieren liegt, kann eine Tätigkeit zum Making gezählt werden. Dabei nutzt Making auch klassische Skills, Materialien und Werkzeuge aus Werken und Basteln. Die Kinder finden gemeinsam ihren eigenen Weg für die Umsetzung und folgen dabei nicht einer Schritt für Schritt Anleitung.
So fördert die fächerübergreifende Unterrichtsform Making die 4K-Kompetenzen (Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und Kritisches Denken) wie kein anderes Unterrichtsmodell und eignet sich nebenbei bestens als Ausgangspunkt für die Flexibilisierung der WOST.
Individuelles Lernen
Beim Making gestalten die SchülerInnen ihren Lernprozess selbst.
Dies bedeutet, dass sie eigenständig Produkte mit den zur Verfügung
stehenden Materialien und Technologien erstellen. Das kann von einfachen
Bastelarbeiten bis zum Programmieren von Robotern reichen.
Genau so individuell wie die Produkte, kann auch die Gestaltung des
Unterrichts sein. Making muss keineswegs nur im TTG-Unterricht stattfinden.
Es eignet sich ausgezeichnet um interdisziplinär zu arbeiten und
gängige Fächerstrukturen aufzubrechen.
Der Weg ist das Ziel
Making soll möglichst handelnd stattfinden und basiert auf dem
“try and error” Prinzip. Maker-Education ist immer prozessorientiert.
Das Ziel dieses Prozesses ist die Entwicklung eines Prototypen oder eines fertigen Produktes für die gewählte Problemstellung. Dabei planen die Lernenden ihre nächsten Arbeitsschritte und besprechen diese mit der Lehrperson.
Lehrperson als Lerncoach
Die Lehrperson nimmt im Unterricht vor allem eine unterstützende Rolle ein und lernt gemeinsam mit den Kindern. Sie hilft den Schülerinnen und Schülern bei der Verwirklichung des Produktes. Lehrpersonen können dabei gewisse Vorgaben bei der Wahl der Projekte vorgeben. Auch Ressourcen wie Peer-Feedback, Interviews mit Experten und die eigenständige Recherche der Lernenden spielen im Making eine wichtige Rolle.
Klicken Sie auf die Bilder, um mehr über Making in der Schule zu erfahren.
Individuelles Lernen
Beim Making gestalten die SchülerInnen ihren Lernprozess selbst. Dies bedeutet, dass sie eigenständig Produkte erstellen. Das kann von einfachen Bastelarbeiten bis zum Programmieren von Robotern reichen. Genau so individuell wie die Produkte, kann auch die Gestaltung des Unterrichts sein. Making muss keineswegs nur im TTG-Unterricht stattfinden. Es eignet sich ausgezeichnet um interdisziplinär zu arbeiten und gängige Fächerstrukturen aufzubrechen.
Der Weg ist das Ziel
Making soll möglichst handelnd stattfinden und basiert auf dem “try and error” Prinzip. Maker-Education ist immer prozessorientiert.
Das Ziel dieses Prozesses ist die Entwicklung eines Prototypen oder eines fertigen Produktes für die gewählte Problemstellung. Dabei planen die Lernenden ihre nächsten Arbeitsschritte und besprechen diese mit der Lehrperson.
Lehrperson als Lerncoach
Die Lehrperson nimmt im Unterricht vor allem eine unterstützende Rolle ein und lernt gemeinsam mit den Kindern. Sie hilft den Schülerinnen und Schülern bei der Verwirklichung des Produktes. Lehrpersonen können dabei gewisse Vorgaben bei der Wahl der Projekte vorgeben. Auch Ressourcen wie Peer-Feedback, Interviews mit Experten und die eigenständige Recherche der Lernenden spielen im Making eine wichtige Rolle.
Möchte auch Ihre Schule im Rahmen von “Schulen für alle” neuen Wind in den Unterricht bringen und den pädagogischen Ansatz des Makings umsetzen?
Oder sind Sie zur Zeit in der Planung für einen Maker-Space (Schulraumplanung)? Dann sind Sie bei uns genau richtig.
Gerne führen wir Sie in die Unterrichtsform Making ein und schulen die Lehrpersonen so, dass sie ein eigenes Making-Mindset entwickeln. Weiter geben wir Ihnen gerne kostenlos Auskunft und vermitteln für die Planung eines eigenen Makerspaces. Wir empfehlen diese Investition sehr. Melden Sie sich für einen kostenlosen Austausch bei uns.
Was ist der nächste Schritt?
Kontaktieren Sie uns unverbindlich via Kontaktformular. Gemeinsam vereinbaren wir ein kostenloses telefonisches Vorgespräch. Dabei besprechen wir, wo Ihre Schule aktuell steht, wählen passende Inhalte für die Weiterbildung aus und erstellen gemeinsam einen massgeschneiderten Schulungsablauf. Das SITAS-Team bereitet die Schulung vor und führt diese anschliessend an ihrem Wunschdatum durch.
Linksammlung Making
Möchten Sie sich mit dem Unterrichtskonzept Making vertraut machen?
SITAS hat eine Sammlung mit nützlichen Links zum Thema
Making in der Schule erstellt. Lassen Sie sich inspirieren …