Die Welt des Making
Herzlich willkommen in unserer Making-Welt. Nachfolgend finden Sie eine Ideensammlung mit Umsetzungsideen von Making für jede Zyklusstufe. Von kleinen Häusern aus Karton und Papier bis zu Wolkenkratzern aus Holz und Metall mit programmierbarer Beleuchtung ist alles möglich.
Vom einfachen Basteln zum systematischen Tüfteln und Entwickeln mit Karton und Holz.
Analoge Endprodukte mit ausgewählten digitalen Tools verfeinern.
Die Produkte der Lernenden dank Caliope mit low-coding auf das nächste Level heben.
- Microsoft / Makecode
- Mit Computer – Tüfteln und Erfinden
- 05.4-making-schule-unterrichtsbeispiele.pdf
- Open Educational Resources im Projekt „Making im Unterricht“ – Explore-Making
- Mit Computer – Tüfteln und Erfinden
- CALLIOPE | Projekte
- CALLIOPE | Unterrichtsmaterial
- Tinkercad – From mind to design in minutes
Making ist eine Form des Unterrichts, bei welchem die Kinder ihre Lernprozesse selbstständig gestalten. Im Zentrum steht dabei die Entwicklung von Produkten und das Tüfteln mit analogen und digitalen Technologien.
Solange der Fokus auf dem selbständigen Erarbeiten und Produzieren liegt, kann eine Tätigkeit zum Making gezählt werden. Dabei nutzt Making auch klassische Skills, Materialien und Werkzeuge aus Werken und Basteln.
Die Kinder finden gemeinsam ihren eigenen Weg für die Umsetzung
und folgen dabei nicht einer Schritt für Schritt Anleitung.
So fördert Making die 4K-Kompetenzen (Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und Kritisches Denken) wie kein anderes Unterrichtsmodell.

Lust mit Making zu starten? Legen Sie los und starten Sie mit unseren Umsetzungsideen.
Brauchen Sie zusätzliches Material? Wollen Sie mehr über Makerspaces erfahren? Wünschen Sie eine Weiterbildung?
Nachfolgend finden Sie weitere interessante Angebote rund um Making. Viel Spass beim Stöbern…
Individuelles Lernen
Beim Making gestalten die SchülerInnen ihren Lernprozess selbst.
Dies bedeutet, dass sie eigenständig Produkte mit den zur Verfügung
stehenden Materialien und Technologien erstellen. Das kann von einfachen
Bastelarbeiten bis zum Programmieren von Robotern reichen.
Genau so individuell wie die Produkte, kann auch die Gestaltung des
Unterrichts sein. Making muss keineswegs nur im TTG-Unterricht stattfinden.
Es eignet sich ausgezeichnet um interdisziplinär zu arbeiten und
gängige Fächerstrukturen aufzubrechen.
Der Weg ist das Ziel
Making soll möglichst handelnd stattfinden und basiert auf dem
„try and error“ Prinzip. Maker-Education ist immer prozessorientiert.
Das Ziel dieses Prozesses ist die Entwicklung eines Prototypen oder eines fertigen Produktes für die gewählte Problemstellung. Dabei planen die Lernenden ihre nächsten Arbeitsschritte und besprechen diese mit der Lehrperson.
Lehrperson als Lerncoach
Die Lehrperson nimmt im Unterricht vor allem eine unterstützende Rolle ein und lernt gemeinsam mit den Kindern. Sie hilft den Schülerinnen und Schülern bei der Verwirklichung des Produktes. Lehrpersonen können dabei gewisse Vorgaben bei der Wahl der Projekte vorgeben. Auch Ressourcen wie Peer-Feedback, Interviews mit Experten und die eigenständige Recherche der Lernenden spielen im Making eine wichtige Rolle.
Klicken Sie auf die Bilder, um mehr über Making in der Schule zu erfahren.
Individuelles Lernen
Beim Making gestalten die SchülerInnen ihren Lernprozess selbst. Dies bedeutet, dass sie eigenständig Produkte mit den zur Verfügung stehenden Materialien und Technologien erstellen. Das kann von einfachen Bastelarbeiten bis zum Programmieren von Robotern reichen. Genau so individuell wie die Produkte, kann auch die Gestaltung des Unterrichts sein. Making muss keineswegs nur im TTG-Unterricht stattfinden. Es eignet sich ausgezeichnet um interdisziplinär zu arbeiten und gängige Fächerstrukturen aufzubrechen.
Der Weg ist das Ziel
Making soll möglichst handelnd stattfinden und basiert auf dem „try and error“ Prinzip. Maker-Education ist immer prozessorientiert.
Das Ziel dieses Prozesses ist die Entwicklung eines Prototypen oder eines fertigen Produktes für die gewählte Problemstellung. Dabei planen die Lernenden ihre nächsten Arbeitsschritte und besprechen diese mit der Lehrperson.
Lehrperson als Lerncoach
Die Lehrperson nimmt im Unterricht vor allem eine unterstützende Rolle ein und lernt gemeinsam mit den Kindern. Sie hilft den Schülerinnen und Schülern bei der Verwirklichung des Produktes. Lehrpersonen können dabei gewisse Vorgaben bei der Wahl der Projekte vorgeben. Auch Ressourcen wie Peer-Feedback, Interviews mit Experten und die eigenständige Recherche der Lernenden spielen im Making eine wichtige Rolle.